Feuerwehrjugend startet mit Babyelefanten und Desinfektionsmittel voll durch

Feuerwehrjugend startet mit Babyelefanten und Desinfektionsmittel voll durch

Mit einem Babyelefanten als „Maskottchen“ und den bekannten Hygienemaßnahmen startet die Trauner Feuerwehrjugend nun nach rund drei Monaten Pause wieder durch. Seit rund 15 Jahren haben die Trauner Feuerwehrmädchen und -jungs schon einen Babyelefanten mit Feuerwehrhelm als Maskottchen, nun kommt dieser aber voll zum Einsatz. Knapp drei Monate standen der Feuerwehr- und auch Jugendbetrieb in Traun nahezu still, Ausbildung und Kameradschaft wurden coronabedingt vollständig heruntergefahren, um die Schlagkraft im Einsatz 100% erhalten zu können.

Nun zum Sommerbeginn beginnt sich wieder alles einzuleben. Wenngleich der Jugendalltag nun auch ganz anders aussieht, wie Jugendbetreuer Manuel Gayer weiß: „Feuerwehrbewerbe oder das gemeinsame Jugendlager zum Schulschluss wird es erstmal noch nicht geben, wir werden aber nun im Sommer vermehrt auf Aktivitäten der sozialen Schiene wechseln und dadurch noch näher zu einem Team zusammenwachsen, natürlich nur im sprichwörtlichen Sinne. Es freut mich unglaublich, dass nach rund drei Monaten nahezu alle unsere aktuell 22 Jugendlichen wieder zum ersten Treffen erschienen sind. Man merkt in der Aufbruchstimmung, dass die Jugendlichen abseits von Heimunterricht, Handy und Spielekonsolen nun auch wieder ihre gewohnte Alltagsstruktur vermissen und eben auch ihre Freundschaften bei der Feuerwehrjugend.“

Etwa für Selina und Timo war es ganz klar, beim ersten Jugendtreffen nach der Coronapause wieder dabei zu sein, nach den lang ersehnten Schulkolleg*innen sind nun auch die Feuerwehrfreundschaften endlich zusammengeschlossen.

Die Trauner Feuerwehrjugend freut sich übrigens jederzeit auf Verstärkung, Treffpunkt ist jeden Freitag um 17:00 Uhr im Jugendfeuerwehrhaus in der Unteren Dorfstraße 36. Infos auch online oder telefonisch unter der Jugendhotline 07229 / 61 122 – 62.

Linktipp: Zu unserer Feuerwehrjugend

Foto: Florian Kollmann Foto: Florian Kollmann